Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Lukas 2, 10
Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, nun ist es wieder soweit. Wir hören in den Gottesdiensten die Weihnachtsbotschaft aus dem Lukasevangelium. Dabei geht es jedoch nicht um die Geburt eines niedlichen Kindes, sondern es geht darum, dass Gott den Menschen nahe kommt. Durch den Glauben an dieses Ereignis und durch den Glauben an Jesus Christus ist nun Friede möglich zwischen Gott und den Menschen. Und das in einer Welt, in der es den Menschen nicht gelingt, in Frieden miteinander zu leben.
Darin liegt das Eigentliche des Weihnachtfestes, so wie es der Apostel Paulus den Christen in Rom schreibt: Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott, durch unseren Herrn Jesus Christus. (Röm. 5,1) Und von diesem Frieden soll niemand ausgeschlossen sein, egal welcher Abstammung er ist, welcher Bevölkerungsschicht er angehört, welche soziale Stellung er hat. Deshalb geschah das alles im letzten Winkel der damaligen Welt, in der Ärmlichkeit eines Stalles, und darum hörten die im Volk als dunkles Gesindel angesehenen Hirten diese Botschaft als erste. Aber es kommt natürlich nicht nur auf das Hören an, sondern auf das Begreifen, dass dieses weihnachtliche Geschehen mir ganz persönlich gilt. Wir müssen deshalb der Maria gleichen, von der es in der Weihnachtsgeschichte heißt: Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. (Lk. 2,19)
Kommen Sie in die Gottesdienste, hören Sie das Evangelium, bewegen Sie die Worte in ihrem Herzen und lassen Sie sich von der großen Freude anstecken, dazu möchte ich Sie alle ganz herzlich einladen.
Eine gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihnen Pfarrer Klaus Kiekhöfer
Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, nun ist es wieder soweit. Wir hören in den Gottesdiensten die Weihnachtsbotschaft aus dem Lukasevangelium. Dabei geht es jedoch nicht um die Geburt eines niedlichen Kindes, sondern es geht darum, dass Gott den Menschen nahe kommt. Durch den Glauben an dieses Ereignis und durch den Glauben an Jesus Christus ist nun Friede möglich zwischen Gott und den Menschen. Und das in einer Welt, in der es den Menschen nicht gelingt, in Frieden miteinander zu leben.
Darin liegt das Eigentliche des Weihnachtfestes, so wie es der Apostel Paulus den Christen in Rom schreibt: Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott, durch unseren Herrn Jesus Christus. (Röm. 5,1) Und von diesem Frieden soll niemand ausgeschlossen sein, egal welcher Abstammung er ist, welcher Bevölkerungsschicht er angehört, welche soziale Stellung er hat. Deshalb geschah das alles im letzten Winkel der damaligen Welt, in der Ärmlichkeit eines Stalles, und darum hörten die im Volk als dunkles Gesindel angesehenen Hirten diese Botschaft als erste. Aber es kommt natürlich nicht nur auf das Hören an, sondern auf das Begreifen, dass dieses weihnachtliche Geschehen mir ganz persönlich gilt. Wir müssen deshalb der Maria gleichen, von der es in der Weihnachtsgeschichte heißt: Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. (Lk. 2,19)
Kommen Sie in die Gottesdienste, hören Sie das Evangelium, bewegen Sie die Worte in ihrem Herzen und lassen Sie sich von der großen Freude anstecken, dazu möchte ich Sie alle ganz herzlich einladen.
Eine gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihnen Pfarrer Klaus Kiekhöfer
