Logbucheintrag 23.08.2015

Der Tag startete um halb neun,

deshalb konnten wir uns alle freu’n,

denn wir durften lange schlafen

im schönen vlieländischen Hafen.

Nach der Joggingtour haben sich Julius und Marco geekelt,

denn der Duschnachbar hat sich einen von der Palme gewedelt.

Gegen elf fuhren wir auf dem Meer

Das Herz wurde uns ganz schwer,

denn wir verließen Vlieland

und den wunderschönen Strand.

Dann befanden wir uns auf unserem Boot

Und waren fast in großer Not.

Die Wellen waren nämlich ziemlich groß,

zum Glück saßen wir nicht auf einem Floß.

Das Wetter war durchgehend schön,

zum Haare trocknen brauchte nicht mal Henning ‘nen Föhn.

Nach dem Mittag war es leise, oh schreck!

Es schliefen alle auf dem Deck.

Nach Texel sind wir hingesegelt,

Andi und Anne haben alles super geregelt.

Auf der Insel gab es Action in Hülle und Fülle,

denn Felix machte einen Sprung in die Gülle.

Er riskierte den Fall in den dreckigen Graben

Nur um einen Stock zu haben.

Ohne es Henning mitzuteilen putzten wir das Klo.

Wir hofften es macht ihn froh.

Beim Klo putzen hörten wir Musik und hatten Spaß,

deswegen gaben wir richtig Gas.

Zum Abendbrot gab es Nudelsalat und Wurst,

sowie Eistee und Wasser gegen den Durst.

Zwischen Abendbrot an Deck und Abendrunde

Hatten wir noch mehr als eine Stunde,

um zu faulenzen und zu spielen,

beim Pokern fing Anton an zu schielen.

Nach Gesang und Gebet

ist es nun ziemlich spät.

Wir hoffen, dass es morgen auch so viel Spaß macht

und wünschen euch allen eine Gute Nacht!

Der erste und einzige Gedicht-Bericht

Von Annabel, Julius und Paula