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Logbucheintrag 07.08.2023

4. Tag - Montag

Es war einmal ein kühler Montagmorgen im August. Auf dem Niederländischen Wattenmeer erwachten auf einem kleinen Plattbodenschiff langsam 24 Abenteurer. Ausgeschlafen und mit einem leckeren Frühstück starteten sie in ihren Inseltag auf Ameland. Nachdem alle Aufgaben erledigt waren, liefen sie schnell los, um sich Fahrräder für den Tag auszuleihen. Mit diesen machten sie eine Tour durch die Stadt bis zum Strand. Dort angekommen merkten sie, dass der Wind ziemlich stark war und der Sand flog ihnen um die Ohren. So blieben sie nicht lange dort und fuhren mit ihren Fietsen zurück in die Stadt, wo sie in Gruppen die Stadt erkundeten. Einige von ihnen aßen Kibbeling oder Pommes, die sehr lecker schmeckten. Nach einer ausgiebigen Stadterkundung kehrten sie in in den Hafen zurück, wo sie nach einiger Zeit etwas Erschreckendes feststellen mussten. Der ganze Steg wurde langsam von der steigenden Flut überschwemmt. Dies nahmen sie zum Anlass ihre Füße im kühlenden Nordseewasser zu erfrischen. Nachdem das Wasser langsam zurück gegangen war schlossen sich einige von ihnen zusammen, um eine Fahrradtour zu unternehmen. Den Anfang und Schluss machten Marco und Henning mit ihren E-Bikes. Dazwischen trampelten sich die anderen, wegen des starken Windes, die Seele aus dem Leib. Als sie nach einiger Zeit wieder am Schiff ankamen begann der Küchendienst leckere Kürbiscremesuppe, Pellkartoffeln und Quark zu kochen. Für die die mochten gab es Matjes, den diejenigen, die ihn gegessen haben sehr lecker fanden. Nach dem Essen spielten sie schließlich noch Kubb und ließen den Abend mit einer gemütlichen Abendrunde ausklingen. Nun hört man wie jeden Abend nur noch 24 segelnde Abenteurer in ihren Kojen schnarchen.

Ein Bericht von Arne, Tabea und Miriam

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