Bereits zum dritten Mal veranstaltete unsere Kirchengemeinde in den Sommerferien eine Segelfreizeit für 20 Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren. Zunächst ging es mit der Bahn nach Harlingen (Niederlande). Ein VW-Bus transportierte Proviant und Gepäck. Am späten Nachmittag bezogen die Teilnehmer das Segelschiff "Omega". Der Zweimastklipper ist 25 Meter lang, 5,75 Meter breit und kann mit seinen fünf Segeln bis zu 270 qm Segelfläche setzen. Zur Crew gehören ein erfahrener Skipper sowie ein Maat.
Am nächsten Morgen erfolgte für die Teilnehmer eine Einweisung in die Segelei. Auf Anweisung von Skipper und Maat mussten die Jugen und Mädchen kräftig mit anpacken. Zunächst wurden Segel und Klüverbaum vorbereitet. Dann wurden die einzelnen Segel gesetzt: Schonersegel, Großsegel, Focksegel und Klüversegel. Eine Menge Arbeit aber auch viel Spaß und Abwechslung für die Jugendlichen. Zwischendurch mussten je nach Wind die Segel immer wieder verändert werden. Neben der Segelei gehörten auch andere Pflichten zum festen Programm der Segelwoche: Alle Teilnehmer waren regelmäßig für Küchendienste, Einkaufsdienste und Putzdienste eingeteilt. Am Nachmittag gab es dann aber auch Freizeit für die Jugendlichen. Da jeden Tag ein anderer Hafen angesegelt wurde, gab es bei den Landgängen viel zu entdecken. Einkaufen in der Stadt, Radfahren oder Spiel und Spaß am Strand gehörten unter anderem zum Programm. Hier die Stationen der Segelfreizeit: Zunächst ging es von Harlingen zur Insel Ameland. Von dort aus zur Nachbarinsel Schiermonnikoog. Anschließend zurück zum Festland durch die Kanäle nach Dokkum, Leeuwarden und Franeker und schließlich nochmal über das Wattenmeer zur Insel Vlieland. Aufgrund eines Sturmes musste die Gruppe einen Tag länger auf dieser Insel bleiben.
Am letzten Tag ging es dann zurück nach Harlingen. Für alle Teilnehmer war es eine tolle Woche mit viel Spaß. Das Zusammenleben auf einem kleinen Schiff und die Gemeinschaft standen im Mittelpunkt. Abends gab es regelmäßig noch eine Abendrunde, bei der der jeweilige Logbucheintrag vorgelesen und ein paar Lieder gesungen wurden.
Wer Interesse an den Logbucheinträgen und weiteren Fotos hat: Hier klicken !
Am nächsten Morgen erfolgte für die Teilnehmer eine Einweisung in die Segelei. Auf Anweisung von Skipper und Maat mussten die Jugen und Mädchen kräftig mit anpacken. Zunächst wurden Segel und Klüverbaum vorbereitet. Dann wurden die einzelnen Segel gesetzt: Schonersegel, Großsegel, Focksegel und Klüversegel. Eine Menge Arbeit aber auch viel Spaß und Abwechslung für die Jugendlichen. Zwischendurch mussten je nach Wind die Segel immer wieder verändert werden. Neben der Segelei gehörten auch andere Pflichten zum festen Programm der Segelwoche: Alle Teilnehmer waren regelmäßig für Küchendienste, Einkaufsdienste und Putzdienste eingeteilt. Am Nachmittag gab es dann aber auch Freizeit für die Jugendlichen. Da jeden Tag ein anderer Hafen angesegelt wurde, gab es bei den Landgängen viel zu entdecken. Einkaufen in der Stadt, Radfahren oder Spiel und Spaß am Strand gehörten unter anderem zum Programm. Hier die Stationen der Segelfreizeit: Zunächst ging es von Harlingen zur Insel Ameland. Von dort aus zur Nachbarinsel Schiermonnikoog. Anschließend zurück zum Festland durch die Kanäle nach Dokkum, Leeuwarden und Franeker und schließlich nochmal über das Wattenmeer zur Insel Vlieland. Aufgrund eines Sturmes musste die Gruppe einen Tag länger auf dieser Insel bleiben.
Am letzten Tag ging es dann zurück nach Harlingen. Für alle Teilnehmer war es eine tolle Woche mit viel Spaß. Das Zusammenleben auf einem kleinen Schiff und die Gemeinschaft standen im Mittelpunkt. Abends gab es regelmäßig noch eine Abendrunde, bei der der jeweilige Logbucheintrag vorgelesen und ein paar Lieder gesungen wurden.
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